Ein Coaching-Beispiel aus dem echten Leben: Julias Weg zur Entrepreneurin

Julia kam im April 2016 auf mich zu. Schon nach den ersten fünf Minuten im Vorgespräch dachte ich: „Wow! Das ist eine Macherin!“
Sie hat unglaublich viel Energie, kennt sich bestens aus, ist extrem strukturiert und besonnen und weiß genau, worauf es ihr ankommt.
Im Prinzip wusste sie schon damals sehr gut, was ihre Leidenschaft ist und dass sie darin ihre Berufung sieht. Sie traute sich nur noch nicht ganz, daraus Nägel mit Köpfen zu machen.
Nicht einmal ein Jahr später ist sie auf dem besten Weg zur erfolgreichen Unternehmerin.


Sie hat sich im Gastronomie- und Event-Bereich selbstständig gemacht. Mit ihrer Firma Ergophilista (www.ergophilista.de) berät und unterstützt sie Privatleute und Unternehmen bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen.

Mit Julia zu arbeiten hat mir unglaublich viel Spaß gemacht. Ich freue mich sehr, dass ich sie auf ihrem Weg begleiten durfte (und weiterhin darf).
Das Beste daran ist aber, dass die Welt jetzt noch mehr von ihren einzigartigen Fähigkeiten profitiert. Von Gastronomiebetrieben über Firmen-Events zu Hochzeiten sorgt sie als Ergophilista (der Name ist Programm!) mit Energie und guter Laune hochprofessionell für reibungslose Abläufe. Damit erschafft sie für ihre Kunden und deren Gäste großartige Erlebnisse, an die sie sich mit Freude erinnern. Klingt super? Ist es auch.
Im Rückblick scheint nun alles „ganz einfach und logisch“. Aber wie war es wirklich? Um einen besseren Eindruck davon zu bekommen, hier drei Fragen an Julia, wie sie das Coaching aus ihrer Perspektive wahrgenommen hat, und ihre Antworten darauf:

Was hat dich dazu bewegt dir Unterstützung durch ein Coaching zu suchen?

Als ich mich an dich gewendet habe war ich sehr unzufrieden. Ich hatte erst vor wenigen Monaten einen neuen Job begonnen und dachte eigentlich, dass dieser Job genau das war, was ich immer wollte. Doch das Gefühl der Zufriedenheit stellte sich nicht ein. Ich war permanent unter Strom, wollte etwas ändern aber konnte nicht richtig fassen, welchen Hebel ich umlegen sollte. Ich hatte eine Vorstellung, wo es hingehen sollte, wusste aber nicht wie.
Ich informierte mich über Coachings, fand die meisten aber verstaubt oder esoterisch. Dann hat mir eine Freundin dich empfohlen.

Von welchen Aspekten des Coachings hast du am meisten profitiert? Wie haben sie deinen Weg beeinflusst?

  • Vertrauen. Ich wusste vom ersten Moment an, dass ich bei dir in guten, professionellen Händen war und hatte dadurch auch keine Scheu neue Methoden zu probieren und offen zu sprechen.
  • Keine Verurteilung. Man ist so daran gewöhnt, dass man sofort die Meinung des Gegenübers erfährt, wenn man sich zu einer Sache äußert, dass es anfangs fast etwas befremdlich war, als das ausblieb. Ich lernte aber schnell diesen Luxus zu genießen.
  • Fragen, Fragen, Fragen. Ich bin ein Mensch der sich tagelang zu Themen Gedanken machen kann, aber du hast mir Fragen gestellt, die mir noch nie in den Sinn gekommen waren.

Alle drei Aspekte führten dazu, dass ich mich mit meiner Situation intensiv und aus einem neuen Blickwinkel befasste. Dadurch kamen wir gut voran und das ursprüngliche Gefühl von Unzufriedenheit und Unsicherheit und der Wunsch nach Veränderung wandelten sich in einen konkreten Fahrplan.


Wäre ich ohne das Coaching mit dir heute da wo ich bin? Nein.
Nicht weil ich nicht trotzdem gewusst hätte was mein Weg ist, aber weil mir wahrscheinlich die innere Stärke gefehlt hätte um es so durchzuziehen, dass ich mich damit wohlfühle. Definitiv wäre es nicht so schnell voran gegangen, wenn ich nicht die Begleitung und Unterstützung im Coaching gehabt hätte.

Basierend auf deiner Erfahrung, wann glaubst du könnten auch andere am besten von der Unterstützung durch einen Coach profitieren?

Ich kann ein Coaching jedem empfehlen, der mit seiner aktuellen Situation unzufrieden ist und der sich eine Veränderung wünscht. Besonders, wenn man sich noch nicht ganz klar darüber ist, wie diese Veränderung konkret aussehen kann.
Und wenn man nur daraus mitnimmt, dass einem die eine oder andere Leitfrage dauerhaft in Erinnerung bleibt, hat man schon viel gewonnen.
Für mich ist eine dieser Fragen: „Verbringe ich meine Zeit wirklich mit Menschen/ Dingen die ich liebe?“

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